Hochfest der Geburt Jesu - Weihnachten -Erster Feiertag

 
Für Kinder und Familien
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Evangelium
Gedanken zu Weihnachten 2021
Fürbitten
Gebete
Segen

Familienandacht zu Weihnachten


Kreuzzeichen: Wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Die 4 Kerzen vom Adventskranz werden entzündet

Gebet: Wir haben uns an diesem besonderen Tag versammelt. Wir haben lange gewartet und feiern heute die Geburt Jesu. Gott will uns durch seinen Sohn ganz nahe sein.

Lied:

Wir sagen euch an den lieben Advent.
Sehet die vierte Kerze brennt.
Gott selber wird kommen, er zögert nicht.
Auf, auf ihr Herzen, werdet licht.
Freut euch, ihr Christen, freuet euch sehr.
Schon ist nahe der Herr.

Hinführung zum Evangelium:
(Elternteil betet vor)
Vor…. (und)…. (Alter der Kinder) Jahren haben wir darauf gewartet, dass ihr geboren werdet. Heute warten wir auf die Geburt von Jesus. Vor über 2000 Jahren haben viele Menschen darauf gewartet, dass der Retter geboren wird, wie e der Prophet Jesaja angekündigt hat.
Die Erwartung hat sich erfüllt, vor etwa 2000 Jahren, als Jesus in Bethlehem im Stall geboren wurde. Heute feiern wir das an unserem Weihnachtsbaum und an der Krippe.

Lichter am Weihnachtsbaum entzünden.

Wie es durch die Lichter am Weihnachtsbaum hell geworden ist in unserem Zimmer, vertreibt Jesus durch seine Geburt die Dunkelheit in der Welt. Wir wollen jetzt die Geschichte von seiner Geburt hören, wie sie der Evangelist Lukas aufgeschrieben hat.

Evangelium: Lukas 2, 1 - 14
© www.evangelium‐in‐leichter‐sprache.de


Lied: O du fröhliche Gotteslob Nr. 238

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!
Welt ging verloren, Christ ist geboren:
Freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!
Christ ist erschienen, uns zu versühnen.
Freue, freue dich, o Christenheit!

O du fröhliche, o du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!
Himmlische Heere jauchzen dir Ehre:
Freue, freue dich, o Christenheit!


Fürbitten:
Als kleines Kind ist Jesus in die Welt gekommen und hat uns Licht gebracht. Zu Ihm wollen wir beten:

· Für alle, die im Dunkeln leben. Für alle, die traurig und einsam sind.
Jesus, sei Du ihnen Licht.

· Für alle, die krank sind. Für alle, die sich um die Kranken sorgen.
Jesus, sei Du ihnen Licht.

· Für alle, die heute arbeiten . Für alle, die keine Arbeit haben.
Jesus, sei Du ihnen Licht.

· Für alle, die Krieg oder Katastrophen erleben. Für alle, die auf der Flucht sind.
Jesus, sei Du ihnen Licht.

· Für unsere Verstorbenen. Schenke ihnen Freude bei Dir.
Jesus, sei Du ihnen Licht.

Guter Gott, sei Du ihnen Hoffnung und Freude. Darum bitten wir durch Christus unseren Herrn. Amen.

Mit allen, die wir hier beisammen sind und für alle, mit denen wir uns verbunden fühlen, beten wir gemeinsam das Vater unser.


Segensbittgebet:
Guter Gott, du hast uns deinen Sohn geschenkt, weil du uns liebst! Jesus ist dein Geschenk an uns. Dafür danken wir dir. Sei uns nahe an diesem besonderen Abend. Sei bei uns, wenn wir uns jetzt gegenseitig unsere Gaben und Zeichen der Liebe schenken. Sei bei uns, wenn wir nachher gemeinsam essen. Und so segne uns und alle Menschen: Der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.


Lied: Stille Nacht, heilige Nacht Gotteslob Nr. 249

Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
nur das traute hochheilige Paar.
Holder Knabe im lockigen Haar,
schlaf in himmlischer Ruh,
schlaf in himmlischer Ruh!


Stille Nacht, heilige Nacht!
Hirten erst kundgemacht,
durch der Engel Halleluja
tönt es laut von fern und nah;
Christ der Retter ist da!
Christ der Retter ist da!


Stille Nacht, heilige Nacht!
Gottes Sohn, o wie lacht
lieb aus deinem göttlichen Mund,
da uns schlägt die rettende Stund,
Christ, in deiner Geburt,
Christ in deiner Geburt!


 

1. Lesung - Jes 52,7-10

Lesung aus dem Buch Jesaja.

Wie willkommen sind auf den Bergen
die Schritte des Freudenboten, der Frieden ankündigt,
der eine frohe Botschaft bringt und Heil verheißt,
der zu Zion sagt: Dein Gott ist König.
Horch, deine Wächter erheben die Stimme,
sie beginnen alle zu jubeln.
Denn sie sehen mit eigenen Augen,
wie der HERR nach Zion zurückkehrt.
Brecht in Jubel aus,
jauchzt zusammen,
ihr Trümmer Jerusalems!
Denn der HERR hat sein Volk getröstet,
er hat Jerusalem erlöst.
Der HERR hat seinen heiligen Arm
vor den Augen aller Nationen entblößt
und alle Enden der Erde
werden das Heil unseres Gottes sehen.

2. Lesung - Hebr 1,1-6

Lesung aus dem Hebräerbrief:

Vielfältig und auf vielerlei Weise
hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten;
am Ende dieser Tage
hat er zu uns gesprochen durch den Sohn,
den er zum Erben von allem eingesetzt,
durch den er auch die Welt erschaffen hat;
er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit
und das Abbild seines Wesens;
er trägt das All durch sein machtvolles Wort,
hat die Reinigung von den Sünden bewirkt
und sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt;
er ist umso viel erhabener geworden als die Engel,
wie der Name, den er geerbt hat, ihren Namen überragt.
Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt:
Mein Sohn bist du,
ich habe dich heute gezeugt,
und weiter:
Ich will für ihn Vater sein
und er wird für mich Sohn sein?
Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt,
sagt er:
Alle Engel Gottes sollen sich vor ihm niederwerfen.

Evangelium - Joh 1,1-18

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes:

Im Anfang war das Wort
und das Wort war bei Gott
und das Wort war Gott.
Dieses war im Anfang bei Gott.
Alles ist durch das Wort geworden
und ohne es wurde nichts, was geworden ist.
In ihm war Leben
und das Leben war das Licht der Menschen.
Und das Licht leuchtet in der Finsternis
und die Finsternis hat es nicht erfasst.


Ein Mensch trat auf, von Gott gesandt;
sein Name war Johannes.
Er kam als Zeuge,
um Zeugnis abzulegen für das Licht,
damit alle durch ihn zum Glauben kommen.
Er war nicht selbst das Licht,
er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.
Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet,
kam in die Welt.


Er war in der Welt
und die Welt ist durch ihn geworden,
aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum,
aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Allen aber, die ihn aufnahmen,
gab er Macht, Kinder Gottes zu werden,
allen, die an seinen Namen glauben,
die nicht aus dem Blut,
nicht aus dem Willen des Fleisches,
nicht aus dem Willen des Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
Und das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt
und wir haben seine Herrlichkeit geschaut,
die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater,
voll Gnade und Wahrheit.


Johannes legt Zeugnis für ihn ab
und ruft:
Dieser war es, über den ich gesagt habe:
Er, der nach mir kommt,
ist mir voraus, weil er vor mir war.
Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen,
Gnade über Gnade.
Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben,
die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus.
Niemand hat Gott je gesehen.
Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht,
er hat Kunde gebracht.

Wir feiern Weihnachten. Wir feiern das Geburtsfest Jesu. Ein Ereignis, das sich vor über 2000 Jahren in einem abgelegenen Ort unter schwierigen Bedingungen zutrug.


[Lukasevangelium: anschaulich, bildhaft, emotional

Johannesevangelium: sachlich, nüchtern, rational.]


Weihnachten wirkt sich bis heute aus, es fasziniert Menschen, es prägt Gesellschaft, es führt Menschen zusammen, es kurbelt die Wirtschaft an. Nicht, dass ich alles gut fände, aber die Geburt Jesu hat bis heute Auswirkungen auf die Menschen, ob sie an Gott glauben oder nicht, ob sie in einer Kirche sind, oder nicht.

Die Umstände der Geburt waren alles andere als einfach. Ein junges Paar, das sicher nicht mit einem Kind in diesem Abschnitt der Beziehung gerechnet hat, muss das Leben meistern.

Die Pläne des Paares waren vermutlich andere, ruhigere. Aber trotzdem geht das Paar die Herausforderungen an, nimmt die Situation wie sie ist und versucht, ihr gerecht zu werden und das Beste daraus zu machen.


Das wird an mehreren Stellen deutlich:

Das Paar muss losziehen, Volkszählung. Der Staat mischt sich massiv in die Lebensrhythmen und -abläufe der Menschen ein. Wo gezählt wird, vom Staat noch dazu, geschieht dies nicht aus Selbstzweck, sondern da drohen Steuererhöhungen sowie Einmischung des Staates in persönliche Lebensentwürfe.

Und trotzdem, trotzdem macht sich das Paar auf den Weg und sucht eine Unterkunft.


Aber es findet zunächst keine. Es wird abgewiesen. Kein Platz in der Herberge. Kein Platz für das junge Paar, für eine schwangere Frau. Abweisung erfahren die beiden.

So wie heute auch Menschen an den Türen der Gesellschaft, der Akzeptanz abgewiesen werden – weil sie anders leben, anders glauben, anders lieben.

Menschen stehen im 21. Jahrhundert vor der Türe, weil sie Schutz und Heimat suchen, Aufnahme erbitten. So wie damals Maria und Josef abgewiesen wurden, werden heute Menschen an den Außengrenzen Europas abgewiesen, oder im Mittelmeer nicht aufgenommen und aufgenommen.

Europas Grenze wird zum Grab und das Mittelmeer zum Friedhof. Heute, 2021. Im ach so zivilisierten Europa.


Zurück zum Evangelium:

Trotz der Abweisung damals lässt sich Gott nicht aufhalten. Er kommt zur Welt. Abseits der großen Paläste und Häuser, jenseits der Tempel der Religion und des Konsums. Sondern mitten im Dreck, im Stall.

Gott wird Mensch. Trotzdem!

Vielleicht ist Gott viel mehr und viel eher in den „Ställen“ der menschlichen Existenz, dort wo es nicht glitzert und das Festessen auf dem Tisch steht. Vielleicht kommt Gott viel mehr und viel eher dort zur Welt, wo es dunkel ist und stinkt, wo Menschen aus- und abgewiesen werden.


Und kann es sein, dass in Notsituation Menschen einen besseren Blick füreinander haben, und möglicherweise ein höheres Maß an Fürsorge und Miteinander leben als an den Tischen und Häusern des Konsums deutlich wird?

In den unwirtlichen Situationen, in Kälte und Dunkel geschieht Menschwerdung.

In dieser Situation wird Leben und Menschlichkeit geboren und kommt neues zum Vorschein und Durchbruch.

Weihnachten - Gott kommt trotzdem in dieser unmöglichen Situation zur Welt.

Weihnachten gebiert Göttlichkeit und Menschlichkeit inmitten einer extremen Situation.

Gott wird Mensch, er überwindet die Hindernisse, die Menschen ihm in den Weg legen – er wird trotzdem Mensch. Daher ist Weihnachten das Fest des „trotzdem“.


Vielleicht lässt sich dann sagen: An Weihnachten wird das „Trotzdem“ geboren.


Wir feiern ja ein Geburtsfest.

Wir feiern ein Geburtsfest. Geburten bringen neues, neues Leben hervor. Manchmal ganz schnell, manchmal dauert eine Geburt länger, manche geht relativ schmerzfrei, andere unter großen Schmerzen vor sich. Und bei all dem ist es gut, dass da jemand noch dabei ist, dass es Helfende bei einer Geburt gibt.

Wir feiern ein Geburtsfest.


Wir feiern es wieder mit Einschränkungen, Warnhinweisen, Vorsichtsmaßnahmen, Hygienevorschriften. All das ist der Zeit und der Pandemie geschuldet. All das wird uns – so scheint es – noch eine Weile begleiten. Leider.

Es gibt kaum ein Treffen, keine Zusammenkunft, ob in Präsenz oder Online, wo nicht nach wenigen Minuten über das Thema Corona gesprochen wird. Das kann belasten und den Blick einengen, das kann unsere Stimmung runter ziehen.


„Können wir auch mal über was Schönes reden?“ – so der leicht empörte Einwurf einer Teilnehmenden bei einem Treffen vor ein paar Tagen.

Können wir auch mal über was Schönes reden?

Dazu lade ich Sie ein. Reden Sie über etwas Schönes.


Nachher, wenn Sie zu Hause sind. Oder nach dem Gottesdienst kurz auf dem Kirchplatz. [Jetzt!?]

Und vielleicht ist das Schöne einfach die Tatsache, dass wir jetzt hier sein dürfen. So, wie wir sind, mit den Menschen, die neben uns sitzen, die mit uns Weihnachten begehen.

Was ist noch schön?


Weihnachten ist ein Geburtsfest. Mir kam der Gedanke, einmal darüber nachzudenken und herauszufinden, was in diesem Jahr in mir und durch mich zum Leben kam. Was habe ich „zur Welt“ gebracht, was hat sich in mir und durch mich entwickelt?


Wo habe ich Lebendigkeit verspürt und Leben wahrgenommen?

Was habe ich „geboren“, welches Leben habe ich in diese Welt gebracht.

Wer ist in diesem Jahr neu in mein Leben getreten? Wen haben Sie in den letzten zwölf Monaten kennengelernt, der in Ihrem Leben eine Rolle spielt?

Ich bin sicher, jede und jeder von uns findet da etwas, findet einen Menschen, den er kennengelernt hat.

Weihnachten ist ein Geburtsfest. Es ist daher gut, sich das ins Bewusstsein zu rufen, was in mir und durch uns geboren wurde. Denn das ist etwas Schönes!


Und wir dürfen uns an das „trotzdem“ erinnern, an das Leben, an etwas Schönes.


An das, was lebt und lebendig ist, was sich entwickeln, entfalten und weiter gehen möchte.

Und so wünsche ich Ihnen ein frohes und gesegnetes, ein schönes Weihnachtsfest.



Peter Göb

Es gilt das gesprochene Wort.



 

Christus, der Retter ist geboren. Das ist nicht nur ein Ereignis vor langer Zeit,
sondern Menschwerdung will sich auf unser Leben auswirken. So kommen wir zu ihm, Christus, und beten:


1. Wir beten für alle, die an diesen Weihnachtstagen in den Krankenhäusern, Seniorenheimen, mobilen Pflegediensten und
in anderen sozialen und helfenden Berufen tätig sind.
Jesus, für uns Mensch geworden – wir bitten dich…


2. Wir beten für alle, die – auch in diesen Tagen –
Gewalt an Leib und Seele erfahren.
Jesus, für uns Mensch geworden – wir bitten dich…


3. Wir beten für unsere Kranken, besonders für jene,
die um ihr Leben kämpfen.
Jesus, für uns Mensch geworden – wir bitten dich…


4. Wir beten für alle, die von Naturkatastrophen betroffen waren oder sind.
Jesus, für uns Mensch geworden – wir bitten dich…


5. Wir beten für die Menschen, mit denen wir durch unsere Gabe zu Adveniat verbinden.
Jesus, für uns Mensch geworden – wir bitten dich…

6. Wir beten für alle, die wir in diesen Tagen treffen, die mit uns die Weihnachtstage begehen und wir beten für jene, die wir in diesen Tagen vermissen.
Jesus, für uns Mensch geworden – wir bitten dich…

7. Wir beten in all den Sorgen, die Menschen an diesem Weihnachtsfest haben, für die Kinder und Jugendlichen, für die Menschen in Einsamkeit und Trauer, für all das, was uns belastet.
Jesus, für uns Mensch geworden – wir bitten dich…


8. Wir beten für unsere Verstorbenen, besonders für jene, die am letzten Weihnachtsfest noch bei uns waren.
Jesus, für uns Mensch geworden – wir bitten dich…


Für sie alle und in unseren persönlichen Anliegen bitten wir dich. Erhöre unser Beten in dieser heiligen Nacht/an diesem heiligen Tag, durch Christus, unseren Herrn. Amen.

Tagesgebet aus dem Messbuch


Allmächtiger Gott,
du hast den Menschen in seiner Würde wunderbar erschaffen
und noch wunderbarer wiederhergestellt.
Lass uns teilhaben an der Gottheit deines Sohnes,
der unsere Menschennatur angenommen hat.
Er, der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

Gebet


Großer Gott,
wir feiern Weihnachten und bekennen,
dass dein Sohn für uns Mensch geworden ist.
Jesus, der Herr, ist unser Bruder und unser Retter.
In der Freude dieses Tages bitten wir dich:
hilf uns wie die Hirten Boten deiner Güte und Menschenliebe zu sein.
Durch Christus, unseren Herrn.

 

Gottes Güte umfange uns:
Sie lasse uns das Geschenk seiner Nähe neu erfahren.

Gottes Liebe ergreife uns:
Sie treibe uns an für alle, die uns brauchen, da zu sein.

Gottes Geist wirke in uns:
Er lasse uns Worte finden, die anderen Menschen Mut und Hoffnung machen.

So segne und behüte uns der allmächtige und gütige Gott,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.